Das Abenteuer rund um die süße, halb tote Katze Q geht weiter: Nach der mehrfach preisgekrönten Spiele-App ist die Quantenwelt real geworden! In den Technischen Sammlungen Dresden eröffnete der erste begehbare Escape Room zur Quantenphysik für Kinder und Jugendliche in Deutschland. 17 spannende Rätsel verstecken sich in der verrückten „Quantenwohnung“. Alle beruhen auf tatsächlichen Phänomenen und Anwendungen der Quantenphysik.
Wer in die bunte Welt des Escape Rooms „Katze Q – Ein Quanten-Adventure“ eintaucht, erfährt zum Beispiel, warum Katze Q gern kalte Chips mampft, warum Donuts nicht nur zum Naschen gut sind, was echter Zufall ist – und kann Einstein die Zunge herausziehen. Der Escape Room kann in deutscher und englischer Sprache gespielt werden. Fun Fact: In der deutschen Version begleitet die Stimme des sächsischen Comedians Olaf Schubert durch die vier Räume – Bad, Küche, Wohn- und Schlafzimmer –, in denen andere Regeln gelten als im normalen Alltag. Das Katze Q-Lexikon „Kittypedia to go“ liefert zu jedem Rätsel populär aufbereitetes Hintergrundwissen zum Mitnehmen. Pate für Katze Q stand ein berühmtes Gedankenexperiment aus der Quantenphysik. Aber niemand muss ein Mathe- oder Physikgenie sein, um Spaß zu haben.
Der Escape Room „Katze Q – Ein Quanten-Adventure“ wurde vom Exzellenzcluster ct.qmat der Universitäten Dresden und Würzburg gemeinsam mit dem preisgekrönten Game-Designer Philipp Stollenmayer und den Technischen Sammlungen Dresden entwickelt.
Es hat riesigen Spaß gemacht, von der ersten Idee an Teil dieses tollen Projekts zu sein und inhaltliche Konzepte, Texte für Ausstellung, YouTube-Filme, Web, die Kittypedia to go sowie Begleitmaterialien zu entwerfen und zu realisieren.
Foto: Was steckt im Escape Room? Coming soon …